BETTENRID GmbH in München

Am 23. Mai habe ich bei Bettenrid einen Bettüberwurf zum Preis von 89,95 € gekauft. Bezahlt habe ich mit Karte. Der Zahlungsbeleg wurde von der Kassierer in der Tüte zusammen mit dem Bettüberwurf gesteckt. Zuhause habe ich ausgepackt und gesehen, dass der Zahlungsbeleg zu einem Kissen gehört. Der Preis ist 99, 95€ und dieser Preis ist von meinem Konto abgebucht worden. Am 28. Mai bin ich wieder zu Bettenrid mit dem Kassenbon, mit der Etikette worauf der Preis des Bettüberwurfs steht und mit dem Bankauszug. Der Chef des Ladens wollte, dass ich mit dem Bettüberwurf wiederkomme. Er Bräuchte schließlich den Beweis, dass ich kein Kissen mitgenommen hatte. Er wollte schließlich den Bestand seiner Kissen überprüfen. Ich bin also indirekt als Diebin abgestempelt worden. Völliger Unfug. Ein Blick in der Kasse vom 23. Mai hätte genügt, um zu sehen, dass 10€ zu viel berechnet worden sind. Ich bin natürlich nicht wieder zu diesem Geschäft gegangen. Die Fahrt hin und zurück hätte sowieso mehr als 10€ gekostet. Ich wollte lediglich nur meine 10€ wiederbekommen. Das verhalten dieses Jungen Chefs hat mich wirklich gekränkt. Es war das erste Mal, dass ich etwas bei Bettenrid gekauft habe, aber auch das letzte Mal.