Tierpension - Hotel zur Pfote in Himberg Bei Wien | Telefonnummer, Öffnungszeiten und Adresse

Ich bin wirklich fassungslos über die Einstellung dieser Einrichtung. Über meinen Hund – einen Cane Corso – wurde ausschließlich per E-Mail entschieden, ohne dass ihn auch nur jemand gesehen oder kennengelernt hat. Allein wegen seiner Rasse wurde er pauschal als schwierig eingestuft und sollte in Einzelhaft – für stolze 70 € pro Tag! Wir suchten nur eine seriöse Alternative, weil unsere gewohnte Hundepension über den Winter geschlossen ist , wo er in Fanilienverbund mit anderen unterschiedlichen Rassen zusammen war . Statt Offenheit oder Interesse am Tier gab es hier nur Vorurteile und Angst vor der Rasse. Mein Hund ist freundlich, ausgeglichen und bestens erzogen – aber das wollte hier niemand wissen. Einen Hund nach dem Etikett seiner Rasse zu verurteilen, ohne ihn überhaupt zu erleben, ist respektlos, ignorant und schlicht unprofessionell. Wer wirklich Tierliebe und Fachkenntnis besitzt, urteilt nach Charakter – nicht nach Vorurteilen. Ich kann jedem Hundehalter nur raten: Überlegt euch gut, wem ihr euer Tier anvertraut und macht einen großen Bogen um Himberg . Hier zählt offensichtlich nicht das Wohl des Hundes, sondern Bequemlichkeit , Schubladendenken und die Euros ! Wer Hunde nach Vorurteilen behandelt, statt nach Charakter und Verhalten, sollte ernsthaft hinterfragen, ob er in diesem Beruf richtig ist.

Die Mitarbeiterin und chefin waren sehr arrogant finger weg von dieser firma komm nie wieder zu teuer die Tiere bekommen angst

Nicht zu empfehlen und sehr enttäuschend! Mein Hund dürfte sich nicht wohl gefühlt haben. Das Personal hat scheinbar wenig Erfahrung mit Hundeerziehung! Es ist keine individuelle Betreuung und Eingehen auf den Hund möglich, trotz stolzem Preis von 39,- pro Tag. Das weiß ich weil mein noch verspielter neun Monate alter Hund nicht mehr genommen wurde weil er ihnen "hinaufspringt" und etwas gekratzt hat. Was sich natürlich sofort unterbinden lässt. Hund geht auch 1x pro Woche in Hundeschule und benimmt sich dort. Verständlich wenn die Hunde alleine im Raum eingesperrt sind und die Tür geöffnet wird, dass sie sich freuen und ev springen. Da erwarte ich mir einfach Flexibilität im Umgang, die es dort aber nicht gibt. Auch verständlich wenn der Hund auf der großen Wiese ,wo es ums Spielen geht, ebenfalls versucht zu spielen. So wurde laut Aussage einer Betreuerin mein Hund einfach beim Reinkommen in den Raum mit Hundeschüsseln "abgewehrt". Das ist für meinen Hund wahrscheinlich traumatisierender als für das Personal. Ich habe mittlerweile zum Glück Ersatz gefunden. Schoßhunde die nicht viel Zuwendung brauchen, kann man also gerne hingeben, ein Hund der ein bisschen individuelles Gespür verlangt ist dort Fehl am Platz. Mich hat auch niemand angerufen und gefragt, was man vielleicht besser machen könnte.